Wie die Kanaren und das Chakra Teneriffas mein Herz öffnete

Lesedauer 2 Minuten

Chakren der Kanaren und inneres Glück

Manchmal ist es nicht der Ort, den wir suchen – sondern die Version von uns selbst, die wir dort finden. Die Kanaren haben mich genau dahin geführt. Sie haben mich geöffnet, geerdet, herausgefordert und getragen. Und irgendwann verstand ich: ihre Inselkette ist wie ein alter Energiepfad, der uns Schicht für Schicht zurückführt zu dem, was wahr ist.

Ich spürte es zuerst im Atem. Ein Gefühl, das tiefer ging als Meer und Wind. Nicht als Konzept – als Erfahrung. Die sieben Hauptinseln fühlten sich an wie sieben Tore, sieben Töne, sieben Erinnerungen an etwas, das ich längst in mir trug.

Was die meisten nicht verstehen: Die Kanaren heilen nicht durch Orte – sondern durch Resonanz.

Die sieben Chakren in den sieben Inseln

Je länger ich dort war, desto deutlicher erkannte ich das Muster, das zunächst nur ein Gefühl war. Jede Insel trägt eine eigene Energie, ein eigenes Chakra. Nicht im esoterischen Sinn – sondern im Erfahrbaren.

  • El Hierro – Wurzelchakra: die Tiefe, das Schwarz des alten Gesteins, das Zurückfinden in ein „Ich bin“.
  • La Gomera – Sakralchakra: Nebelwälder, Wasseradern, eine leise Kreativität, die aus dem Bauch spricht.
  • Gran Canaria – Solarplexus: Sonnenkraft, Mut, innere Stärke, Entscheidungen, die klarer werden.
  • Fuerteventura – Herzchakra: Weite ohne Ablenkung, Sand, Atem, Offenheit.
  • Lanzarote – Halschakra: klare Linien, ehrliche Kanten, ein Raum, in dem Wahrheit gesprochen werden will.
  • La Palma – Stirnchakra: Höhen, Perspektive, Weitblick – ein intuitives „Ich sehe“.
  • Teneriffa – Kronenchakra: der Teide, der Himmel, die Verbindung nach oben. Die Insel, die nicht nur führt, sondern erinnert.

Ich habe dieses System nie gesucht. Es war da. Und ich durfte zuhören.

Wie die Inseln meinen Atem – und mein Schreiben – veränderten

Mit jedem Atemzug wurde mir klarer, warum ich hier schreiben musste. Nicht wegen der Landschaft. Nicht wegen der Sonne. Sondern wegen der Energie, die mich an einen inneren Ort zurückführte, den ich verloren hatte.

Die Kanaren lehren durch Präsenz. Durch Weite. Durch die Art, wie Stille plötzlich zu einem Spiegel wird. Und diese Energie floss ungebremst in mein Schreiben. Sie wurde Teil jeder Zeile, jedes Kapitels, jedes Moments in meinem Buch.

Drei Erkenntnisse, die die Kanaren mir schenkten

  • 1. Landschaft formt Bewusstsein. Nicht poetisch – real. Sie verändert, wie du dich selbst wahrnimmst.
  • 2. Inselenergie öffnet Schichten. Nicht auf einmal, sondern wie ein Gespräch, das langsam tiefer geht.
  • 3. Wahrheit braucht Atem. Und genau das geben diese Inseln: Raum zum Spüren.

„Das Flüstern des Teide“ entstand nicht am Schreibtisch – es entstand im Dialog mit der Insel. Mit ihrem Licht. Mit ihrer Stille. Und mit dem Gefühl, dass alles, was ich suchte, schon in mir war – aber erst dort wieder hörbar wurde.

Weiterführender Impuls

Eine vertiefende Reflexion über Inselenergie findest du hier: MEHR ERFAHREN

Hintergründe zu Chakren: Direkt zu Wikipedia

Eine Einladung

Wenn du spürst, dass die Kanaren dich rufen – nicht als Reiseziel, sondern als Weg –, dann könnte „Das Flüstern des Teide – Eine Reise in die Bibliothek der Träume“ ein Begleiter für deine eigene innere Reise sein. Dieses Buch entstand in Resonanz mit den Inseln. Vielleicht spricht es auch zu dir.

Hier findest du es: DAS FLÜSTERN DES TEIDE

Nach oben scrollen